UNIT
Flächenlautsprecher unsichtbar unter Putz, Anstrich oder Tapete verbaut. Flächige Abstrahlcharakteristik.
Fullrange Speaker mit polymerer Spezialmembran ausgestattet mit Hochleistungs - Subwoofer und Exciter. Speziell zur unsichtbaren Integration in Trockenbau, Massivbau-, Wände und Decken.
Vorteile
Vorteile
Technische Details
Maße
Gewicht (kg):8.5
Tiefe (mm):410
Höhe (mm):900
Breite (mm):97
Belastbarkeit
max. 120 Watt RMS
min. Einbautiefe
90 mm
Impedanz
4 Ohm
Frequenzbereich
37 Hz - 23 kHz
Wirkungsgrad
82 dB/1m/1W
Technische Details
Maße
Gewicht (kg):8.5
Tiefe (mm):410
Höhe (mm):900
Breite (mm):97
Belastbarkeit
max. 120 Watt RMS
min. Einbautiefe
90 mm
Impedanz
4 Ohm
Frequenzbereich
37 Hz - 23 kHz
Wirkungsgrad
82 dB/1m/1W
Testberichte
lite Magazin 2022
Die Redakteure vom lite Magazin erlebten und testeten purSonic UNIT Soundboards zusammen mit dem neuen Revox STUDIOMASTER M500 live in unserem KLANGWERK in Villingen und beurteilen den Klangeindruck mit Bestnoten. "Invisible Speakers Soviel Zeit bleibt aber nicht, denn nun geht es in einen anderen Hörraum. Hier steht nichts – ausser einem weiteren M500. Das sollte man zumindest glauben, denn hier sind die Lautsprecher fest in der Wand verbaut. Genauer gesagt handelt es sich um Flächenstrahler der ebenfalls zur Revox Group gehörigen Marke purSonic. Wer nun glaubt, dass das nicht klingen kann, der sollte mal einen Termin in Villingen-Schwennigen vereinbaren. Vielleicht über den Fachhändler des Vertrauens – oder über einen der Revox-Fanclubs der Republik. Ja, die gibt es und die sind auch zwischendurch immer wieder mal im Schwarzwald zu Besuch. […] Spätestens als die Stimme der Kanadierin hinzu kommt, macht sich der leicht warm-gefärbte Klang im Hörraum breit. Jetzt herrscht echte Jazzclub-Atmosphäre und ich werde tief in die Musik hineingezogen. Das hat seinen Grund, denn die Detailwiedergabe ist schlichtweg exzellent. Für mich hat es den Anschein, als würden selbst die kleinsten Feinheiten einzeln verarbeitet, um am Ende an der exakt richtigen Puzzlestelle wieder ausgelegt zu werden. Fließend und lebensechtAls der Vorführer auf „These Bones“ von The Fairfield Four wechselt, wird dieser Eindruck nochmals unterstrichen. Jetzt sind es die einzelnen Stimmen, die die Gospel-Sounds in den Hörraum tragen. Super, das funktioniert auch wieder richtig gut. Breite Bühne, jede Stimme einzeln platziert und deutlich voneinander unterscheidbar. Und zwar nicht nur in der Stimmmelodie, sondern auch in der Positionierung. Nach dem nächsten Wechsel, diesmal auf Sarah McLachlan, gibt es dann neue Erkenntnisse: Die Akustikgitarre ist präsent. Jede Saitenbewegung ist quasi spürbar. Das funktioniert richtig gut. Und auch die etwas tiefere Stimme wird voller Körper und sowohl fein- wie grobdynamisch auf den Punkt gebracht. Das Klangbild ruht in sich, kommt zugleich aber wieder mit dem richtige Hauch an Wärme.“